Positionspapier vorgestellt: Bündnis 90/Die Grünen zur Kreativwirtschaft.

Letzte Woche stellte die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, im Rahmen eines parlamentarischen Abends, ihr 10-seitiges Positionspapier zur Soloselbständigkeit in der Kreativwirtschaft vor.

Ich möchte zwei Punkte herausgreifen, die ich schon mehrfach thematisiert habe – sowohl hier [in der AGD Gruppe] auf Xing als auch im Gespräch mit Abgeordneten und Referenten der beiden Oppositionsparteien im Bundestag: Honorardumping im öffentlichen Sektor und unbezahltes Crowdworking auf kommerziellen Plattformen.

Das Factsheet der Fraktion, eine Kurzfassung zum Positionspapier, enthält folgende Aussagen dazu:

„Öffentliche und öffentlich-rechtliche Auftraggeber stärker in die Pflicht nehmen, angemessene Vergütungen zu zahlen“

„Digitale Plattformen stärker in die Pflicht nehmen, Kreative angemessen zu vergüten, wo mit kreativer Leistung wirtschaftliche Gewinne erzielt werden“

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4. Diskussion zu dem Beitrag „Rezension einer Sendung aus der Reihe Essay & Diskurs auf Deutschlandfunk.“

Hallo Herr Z,

die von Ihnen geschilderten Vorfälle in der Fleischindustrie kann ich mir gut vorstellen. Die Branche hat ja schon öfter bewiesen, dass sie wenig von verantwortungsbewusstem Wirtschaften hält, die Liste der Skandale (z. B. auf http://www.foodtwatch.org) wird immer länger.

Sie haben nicht geschrieben, woher Ihre Informationen stammen. Haben Sie Belege für die Vorfälle? Damit das Thema nicht nur ein Aufreger bleibt, könnten Sie z. B. die Gewerkschaft darüber informieren (http://www.ngg.net) oder die Verstöße den zuständigen Behörden melden (http://www.zoll.de).

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